Das Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) ist eine Organisation für Politikberatung und politische Bildung. Außerdem organisiert das MFFB öffentliche Veranstaltungen und Debatten. Der gemeinnützige Verein wurde 2007 von Wissenschaftlern, Journalisten, Mitgliedern jüdischer Organisationen und Exil-Iranern gegründet. Wir treten ein für die Förderung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit im Nahen Osten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Gefahren des Antisemitismus, Islamismus, des Rechtsextremismus und die damit verbundenen Gefährdungen der Demokratie. Das MFFB setzt sich für eine dauerhafte Erinnerung an die Shoah in Deutschland ein. Weiterlesen
Unsere nächsten Veranstaltungen
Köln: Nazis am Nil. Vortrag von Ulrike Becker
Jahne Nicolaisen moderiert das Panel zum Thema "Islamistischer Antisemitismus"
Jahne Nicolaisen moderiert eine Veranstaltung mit Prof. Benny Morris
Aktuelles
Pressemitteilung: Der Sturz von Assad schwächt die „Achse des Widerstands“– was das für die Iranpolitik der Bundesrepublik bedeutet
Für euch gelesen: Wege, wie die Hisbollah im Libanon bekämpft werden kann
Policy Paper: Die Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) als Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland und Europa
Pressemitteilung: Der Schließung des IZH müssen weitere Maßnahmen folgen
Bildungsbaustein Israel: Unser Bildungsangebot gegen Israel-bezogenen Antisemitismus. Seit 2015 bieten wir Seminare an, die sich schwerpunktmäßig mit dem arabisch-israelischen Konflikt und dem Antisemitismus beschäftigen, der sich am Staat Israel entzündet. Wir haben einen Modulbaukasten für Workshops entwickelt, der eine Auseinandersetzung mit Israel und dem arabisch-israelischen Konflikt mit einer Sensibilisierung für israelbezogenen Antisemitismus kombiniert.
"Fridays for Future International verbreiten antisemitische Verschwörungserzählungen, wie sie auch in der Charta der Hamas vorkommen."
"Wir müssen die demokratische Opposition im Iran in den Blick nehmen und uns davon verabschieden, das antisemitische Terror-Regime im Iran zu unterstützen."
Jamshid Sharmahd, ein deutscher Staatsbürger, wurde in den Iran entführt, in einem Scheinprozess zum verurteilt und am 29. Oktober 2024 hingerichtet. Das MFFB hatte sich seit 2022 in Solidarität mit der Familie Sharmahd für seine Freilassung eingesetzt.
„Der Einfluss des iranischen Regimes in Deutschland ist so groß, weil dies politisch gewollt war.“